Manchmal muss man auch etwas für sich tun: Und in letzter Zeit hatte ich mal wieder Lust auf Bodypercussion. Das kleine Rondo, welches ich jetzt geschrieben habe, ist ein lediglich ein Übungsstück. Mein Ziel war, mit einfachen Mitteln eine musikalische Ästhetik zu erzeugen. Wenn ihr es mögt, dürft ihr es natürlich für eure Schüler/innen nutzen. Auch im Instrumentalunterricht kann es sich lohnen, mit Bodypercussion zu arbeiten. Das bringt einmal den Kopf auf andere Gedanken, man hat sich ein wenig bewegt und kann dann wieder konzentriert weiterarbeiten. Und dass man dabei Rhythmen geübt hat, die man vielleicht auch für das Instrument braucht ist nur ein weiterer Vorteil.
Das könnte Dich auch interessieren:
- Im dunklen Wald Dieses kleine Stück ist an einem Nachmittag entstanden, nachdem ich mit einem Freund gewettet habe, wer in wenigen Stunden das gruseligere Stück schreiben kann. Ich…
- Begriff der "Werkstatt" Ich möchte einmal schreiben über einen Begriff, der in meinem musikalischen Leben und Lernen immer wichtiger geworden ist: Der Begriff der "Werkstatt". Die Werkstatt ist…
- Rhythmus unterrichten Was ist Rhythmus und wie unterrichten wir es am besten? Daran arbeite ich jetzt, auch im Zusammenhang von meiner Arbeit "Legasthenie im Instrumentalunterricht" schon länger.…
- Ein Herz und ein Ich liebe dich Manchmal muss man einfach ein Liebeslied schreiben. Und wie dieses hier entstanden ist, möchte ich euch hier erzählen: https://youtu.be/Zz8H2YqON9E Nachdem sich das Thema von ganz…
- Von der Magie der Musikalität und unmusikalischen Menschen Warum ich glaube, dass (fast) niemand unmusikalisch ist In einem Thread im Musiker-Board wurde ich direkt gefragt, wie ich zu der Idee komme, dass jeder…