Kategorie: Kunst

Wasser

Ein kleines Gedicht, welches ich für eine Wasserstunde im Kindergarten geschrieben habe. Wir waren draußen und haben mit Wasser, Schlägeln und verschiedenen Gefäßen experimentiert:

Wasser fließt und Wasser platscht,

Wasser tropft und Wasser klatscht.

Wasser regnet, spritzt und rieselt,

Wasser rauscht, sickert, nieselt.

Wasser strömt den Fluss entlang,

trägt mich, dass ich schwimmen kann.

Wasser ... 

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Pilz

Ich habe in letzter Zeit eine große Vorliebe für Pilze und Pilzhäuser entwickelt, wie man vielleicht auch an den Bildern erkennen kann. Die ersten beiden Bilder sind zuletzt entstanden und der erste Versuch, auf meinem Tablet (welches kein Graphiktablet oder ähnliches ist) zu malen. Das Bild auf dem Liedblatt ist am PC gemalt.

Wenn man sich länger um ein Thema dreht und es mit verschiedenen ... 

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Wald

Eine kleine Aktion für Spaziergänge oder vielleicht auch Schulausflüge: Im Wald Fotos machen geht mit jedem Smartphone oder auch einer Digitalkamera. Das habe ich getan, da ich eh gerne spazieren gehe. Und nachdem ich die ersten Gesichter und Wesen in den Pflanzen und Steinen gesehen habe, habe ich bewusster hingeschaut und gezielt einige Bilder gemacht. Diese habe ich dann ausgedruckt mit dem Tintenstrahldrucker und darauf mit einem silbernen Gelstift gemalt, wobei weiß bestimmt noch besser geht oder gar das Malen auf einem Tablet, aber ich habe mit Absicht genutzt, was ich zur Verfügung hatte.

Viel Spaß wünsche ich beim Nachmachen!

 

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Gesichter

Als ich gemeinsam mit einer Freundin in Erinnerung an unsere Kindheit eine Schleckmuschel gekauft hatte und die Plastikhülle mich dazu inspirierte, sie zum ummalen und ein Gesicht daraus zu machen, habe ich mich weiter in meiner Wohnung umgeschaut und ein paar Sachen zusammengesammelt, aus denen Gesichter werden könnten. Auf einem DinA3-Blatt arrangiert und mit Bleistift ummalt (nicht direkt mit Filzstift, um nachkorrigieren zu können und wegen des Kontakts mit Küchenequipment), habe ich mich von den Formen inspirieren lassen und Wesen gezaubert, die auch bestimmte Emotionen widerspiegeln. Passend zu dem, was ich von den Wesen dachte, habe ich sie dann noch mit Wasserfarben angemalt.

AUFGABE: Gesichter zaubern

Suche Dir Gegenstände, die spannende Formen haben. Denke dabei noch nicht an Gesichter, das wird sich später von selbst ergeben. Achte darauf, was dreckig werden darf (das umranden hinterlässt meist auch Farbe am Gegenstand) und dass es schwerer ist, Dinge zu umrahmen, die nicht direkt auf dem Papier aufliegen (runde Gegenstände wie der Igelball eignen sich eher für unperfektionistische Erwachsene, auch der Schlüsselbund war schwer. Schleckmuschel, Löffel und Pfannenwender können Kinder schon gut umrahmen, denn sie lassen sich flach gegen das Papier drücken.)

Finde den passenden Ort für Augen, Nase und Mund oder andere Zusätze (nicht jedes Wesen braucht alles) und male deine Gesichter je nach Laune an.

AUFGABE: Gesichter sprechen lassen

Suche dir ein Gesicht aus und erfinde Namen, Lebensraum und Charaktereigenschaften. Lasse das Gesicht in einer Fantasiesprache sprechen. Wie klingt seine Stimme? Spricht es eine Sprache mit vielen Konsontanten, Vokalen oder gar Geräuschklängen? Welche Laune hat es gerade?

Nehmt eure Gesichter und unterhaltet euch für sie. Wer redet viel, wer wenig? Kannst du verstehen, was dein Gegenüber ausdrückt in seiner Sprache und darauf antworten? Streitet ihr euch oder liebt ihr euch? Könnt ihr eine ganze Szene spielend improvisieren und euch dabei auch noch fortbewegen, wie es euer Gesicht tun würde?

AUFGABE: Gesichter sprechen lassen mit Musik

Suche dir passende Instrumente oder ein passendes Instrument zu deinem Gesicht. Probiere aus, was für unterschiedliche Klänge du erzeugen kannst und wie sie zu deinem Gesicht und ihrer Sprache passen. Unterhaltet euch nun mithilfe der Instrumente. Das funktioniert ganz ähnlich wie mit Sprache.

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Zirkus

Der Zirkus ist ein sehr vielfältiges Thema und spricht somit alle Kinder an. Es gibt dort zarte Tänzerinnen, brüllende Löwen und lustige Clowns, Akrobaten, die die Kinder noch nie gesehen haben, aber auch für jeden etwas, was er kennt, sei es Musik, Einräder, Pferde oder ähnliches. Auch die Art, als Zirkusartist zu leben, kann ein interessantes Thema darstellen.

Musikalisch kann man das Thema Zirkus sehr vielfältig und fantasievoll einsetzen, und mit Leichtigkeit einen Schwerpunkt auch auf die Bewegung setzen. Für Kinder jeden Alters können mit „Kunststücken“ Herausforderungen verschiedenster Art geschaffen werden und der Kontext motiviert, etwas zu üben oder zu trainieren, was einige Wiederholungen rechtfertigt.

Für größere Projekte kann die Entwicklung von Kunststücken – je nach Wunsch der Kinder solistisch oder in Kleingruppen – den Fertigkeiten der Kinder angepasst und in der Gruppe differenziert werden. Jeder kann sich auf die Art zeigen, wie er möchte. Wenn alle Kinder alle Kunststücke mitmachen, so kann es schwerere und leichtere geben, sodass jedem Kind Erfolgsgefühle gegönnt seien. Auch die Aktivitäten hinter der Bühne sind wichtig und können Kindern übertragen werden. Ob nun das Planen des Ablaufs oder das basteln der Kostüme. Das kann in einer Kinderstunde auch derjenige sein, der am Beginn der „Vorstellung“ den Lichtschalter im Raum bedient.

Ich habe für eine Stunde mit Vorschulkindern eine Stimmbildungsgeschichte geschrieben. Das ist eine Geschichte, in der bestimmte Stimmbildungsübungen (oder Einsingübungen), die Erwachsene zum Beispiel in Chören ganz langweilig vor der Probe machen, in erzählte Situationen eingebunden werden. Zunächst haben wir uns das Bild angeguckt, dass ich selbst gemalt habe, damit alle Momente der Geschichte auch wirklich vorhanden sind. Wimmelbilder sind eine tolle Idee, weil sie zum Sprechen anregen und jeder etwas als Erster entdecken kann. Elemente wie das Flugzeug gehören zwar nicht direkt zum Zirkus, begeistern die Kinder jedoch ebenso und machen das Bild einfach noch interessanter.

Tatjana gehört zum Zirkus. Sie wohnt mit ihren Eltern und den anderen Zirkusakrobaten in Wohnwagen rund um das große, bunte Zirkuszelt. Ihre Mutter ist Akrobatin und turnt hoch oben in der Luft an den Seilen und ihr Vater passt auf die wilden Tiere auf. Jeden Tag füttert er die Löwen und die Elefanten und führt sie zu den Vorstellungen ins Zelt. Ausnahmsweise durfte Tatjana ... 

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Smarties

Smarties machen Spaß und sind für mich auch ein Symbol für Kindheit.

So viele Smarties wie hier habe ich gesammelt, weil die Smartierollen sich anbieten, um Kazoos zu bauen. Aus Smarties kann man Bilder legen und Rhythmen, dabei muss man allerdings dem Drang wiederstehen, sie einfach aufzuessen. Auch das Thema „Farben“ kann sich anknüpfen. Leider muss man bei der Arbeit mit Kindern auf Allergien achten, aber trotzdem bin ich absoluter Fan.

Ein kleiner Quatschtext:

Ref: Ich feier eine Smartie-Party

hier bei mir zu Haus.

In meinem Mund – ich sag es euch –

wird es nun kunterbunt!

Grüne Smarties ess ich heute,

was ist grün, ihr lieben Leute?

Grün wie Gras und grün wie Blatt,

leider bin ich noch nicht satt.

Orange Smarties ess ich heute,

was ist orange, ihr lieben Leute?

Orange Orange, orange Möhre,

oh wie ich

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Meer/Ozean

Dies ist meine erste Themenseite, die ich starte. Es soll eine einfache Sammlung werden zum Thema Meer, bzw. Ozean. Natürlich bin ich mir bewusst, dass es noch unendlich viele Ideen zu diesem Thema gibt, aber es soll hier nicht darum gehen, alles neu durchzukauen, was man auf anderen Internetseiten und in Büchern schon findet, und damit möglichst umfassend zu werden, sondern es soll darum gehen, das was mir gerade über den Weg gelaufen ist, darzustellen. Und mit der Zeit werden einige Themen vielleicht sogar sehr umfassend behandelt, aber das wird wohl eine lange Zeit werden, weil mir immer mal wieder was kleines über den Weg läuft.

Musikhören über Meereswesen

Alle Bilder der Meereswesen stammen von www.pixabay.com und wurden zum Teil von mir bearbeitet.

Mit sechs- bis siebenjährigen Kindern einer Grundschule habe ich eine Stunde rund um das Meer gestaltet. Dafür habe ich verschiedene Bilder von Meerestieren bei der Drogerie auf etwa DinA4 Foto drucken lassen – etwas teuer, aber schnell und die Qualität der Hochglanzbilder hat die Kinder total fasziniert und sie sind auch beständig gegen Fingerabdrücke, biegen, etc. Mit Tintenstrahldrucker auf Papier gedruckt, wäre diese Stunde kein so großer Erfolg geworden, da bin ich sicher. Die Faszination durch die Qualität des Materials hat hier die Motivation der Kinder eindeutig positiv beeinflusst.

Mein Ziel war, dass die Kinder bewusst Musik hören und untereinander in der Gruppe über Musik sprechen, ohne dass ich als Lehrkraft viel lenken muss. In einem normalen Musikraum der Schule habe ich die Tische an die Seite geschoben und dann nach den Anfangsritualen wortlos die Bilder rund um den Raum auf die Tische gelegt. Die vielen Bilder boten genug Platz, dass die 16 Kinder sich verteilen konnten und in beliebigen Kleingruppen trafen und auch darüber sprachen, was sie sahen. Gut daran  war, dass das Interesse an bestimmten Bildern lenkte und so auch Kinder sich trafen, die sonst wenig miteinander zu tun haben, bzw. beste Freunde sich trennten und einzeln auf Erkundungstour gingen.

Nun kündigte ich die erste Musik an und bat die Kinder, zu raten, welches Wesen dies darstellen könnte und in der Bewegung zu zeigen. Bewusst habe ich in der ganzen Arbeitsphase nie gesagt, ein Wesen wäre richtig oder falsch. Auch das war für mich eine interessante Erfahrung. Die Kinder haben sehr ernsthaft miteinander diskutiert, warum sie dieses oder jenes Tier ausgewählt haben und welche Aspekte der Musik sie darauf führten. Ganz ohne Anleitung durch mich und ohne dass es die „richtige“ Meinung einer höheren Instanz gegeben hätte. Es gab keine Streits, sondern alle Meinungen wurden akzeptiert oder nach Begründungen erforscht.

Da die Gruppe in Bewegungsaufgaben kaum Erfahrung hatte, setzten sich einige Kinder, die oft Aufgaben verweigern, die sie nicht kennen, an den Rand. Es hielt sie aber nicht lange dort. Ein Junge stieg später doch in die Aufgabe ein, ein anderer machte dann einfach noch einen Rundgang, schaute sich die Bilder an und blieb dann bei seinem Lieblingsbild und diskutierte dort mit den anderen Kindern in der Nähe sehr konstruktiv. In der Gruppe wurden Bewegungsideen schnell von allen Kindern übernommen, selten gab es mehr als zwei Ideen gleichzeitig. Der Boden (liegen, robben, rollen) hatte anscheinend eine hohe Anziehungskraft. Es zeigt sich aber in der Auswahl der Bilder, dass nicht alle mit einer Bewegungsidee sich auch auf ein Bild einigten.

Nach der Musik forderte ich die Kinder auf, sich zu einem passenden Bild zu stellen. Hier stellte sich heraus, dass Seestern, Delfin und ein eindeutigeres/gruseligeres Haibild fehlen in meiner Sammlung, doch es fanden sich Alternativen mit denen die Kinder dann doch zufrieden waren. Außerdem verteilte sich die Gruppe immer auf verschiedene Bilder und einige Kinder entschieden sich komplett unabhängig vom Rest der Gruppe. Die abstrakteren Bilder wurden wenig gewählt, aber nicht komplett ignoriert. Auf Nachfrage zeigte sich dann, dass die Kinder, die ein abstraktes Bild wählten, immer etwas konkretes hineininterpretierten.
Die Musik für diese Stunde:

  • Saint-Saens: Der Schwan aus dem Karneval der Tiere

  • Morrison’s Jig (irisch)

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Bild: Tänzerin

Kreativität entsteht, wenn das Hirn alte, schon bekannte Erfahrungen miteinander verknüpft und daraus etwas Neues entsteht. Diesmal war es ein ähnliches Bild, was bei einer Bekannten in der Wohnung hängt, außerdem hatte ich von irgendwem mal alte Notenhefte geschenkt bekommen, die bei mir im Schrank stehen und alte Tanzzeitschriften mit vielen Bildern von Tänzern und Tänzerinnen.  Und so entstand die Idee, dies alles zu kombinieren.

Für mich scheint die Tänzerin in der Musik zu schweben und von ihr durchdrungen zu sein. Und das finde ich ist das, was für mich Tanz ausmacht. Das Genießen und die Verbindung mit der Musik. Tanz ist für mich eigentlich wie ein Instrument zu spielen. Es ist ein Ausdruck der Musik.

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Themen für Kunst

Ich würde ja gerne ein Lied, eine Geschichte, ein Gedicht schreiben, ein Bild malen, ein Projekt starten, ein Kunstwerk bauen, aber worüber…?

Liebe, Verzweiflung, Jahreszeiten – es gibt viele typische Themen, die in allen Kunstformen immer wieder auftauchen. Aber gerade die etwas anderen Themen haben oft etwas faszinierendes und aus ihnen können tolle und große Projekte erwachsen, eben weil sie noch nicht durch Klischees beschränkt sind.Von einem Workshop bei Ruth Schneidewind kommt die Idee, einfach Stichwörter zu sammeln und nach Buchstaben zu sortieren. Solch eine Liste ist eine riesige Inspiration für Lieder, Musikwerke, Videos, Malerei, Texte… Egal welche Kunstform, ich glaube jeder kann was von diesen Themen mitnehmen. Und auch Laien haben bei vielen dieser Themen direkt Ideen und fühlen sich nicht durch bekannte große Kunstwerke eingeschüchtert. (Wer würde sich schon zutrauen, ein gutes Liebeslied zu schreiben? Aber vielleicht eins über Nudeln.) Warum nicht auch mal solch ein Thema für eine Projektwoche nutzen und es verschiedenen Kunstformen anbieten? Das hier ist nur der Anfang meiner Liste, bzw. die schönsten Begriffe. Bei über 100 Begriffen finde ich immer schnell ein Thema, das mich interessiert und das ich in meinem nächsten Projekt angehen will. Die Liste ist natürlich endlos weiterzuführen und sollte auch weitergeführt werden. Das geht ganz schnell, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht. Ansonsten kann man auch mal einen Blick in den Duden werfen.

A: Arbeit, Ameise, Aquarium, Affe,…

B: Blasen, Butter, Brille, Biene, Baustelle,…

C: Cuba, Chaos, Clowns,…

D: Dschungel, Darm, Dino…

E: Emotionen, Europa, Esel, ertappt,…

F: Flamingos, Farben, Fantasie,…

G: Gesichter, Geister, Gummiband,…

H: Heilen, Handstand, Habgier,…

I: Igel, Instrumente, Igitt,…

J: Joghurt, Jojo, Jammerlappen,…

K: Küste, Kuckuck, Knöpfe, Käfer,…

L: Luftballon, Langeweile, Linien,…

M: Medizin, Matschepampe, Meer, Menschenrechte,…

N: Nase, Nacht, Nudeln, Nebel, …

O: Obst, Oma/Opa, orientalisch, Ozean,…

P: Papier, Pinguine, Pilz, Piraten,…

Q: Quallen, Quietschen, Quatschen,…

R: Rezepte, Raben, Rhythmus,…

S: Smarties, Staubsauger, Schmetterling, Spiegel, Schuhe, Spaghetti,…

T: Talent, Teekesselchen, Trolle,…

U: Uhr(-werk), Uralt, Uhu, Unterwelt,…

V: Vase, Vorratskammer, Vögel,…

W: Wüste, Wolken, Wald, Wackelpudding, Wasser,…

X: Xylophon, Xanten,…

Y: Yeti, Yin und Yang,…

Z: Zähneputzen, Zahnspange, Zirkus, Zauberer… hier weiterlesen

Bild: Wortlabyrinth

Ein neues Bild zum Thema Musik, diesmal mit einer Vertonungsidee: Der Fachbereich im Musik und das, was Musik Menschen bedeutet, beinhaltet so viele tolle Wörter, die man wunderbar sprechen kann. Ein paar habe ich mal rausgeflückt und in ein Labyrinth eingefügt.

Dreimal bin ich durch das Labyrinth gegangen und habe die Worte gesprochen, die mir begegnet sind. Diese drei Spuren habe ich übereinander gelegt. Es gibt nur bestimmte Reihenfolgen, schließlich kann man nicht durch Wände gehen. Die verschiedenen Schriftarten laden ein, unterschiedliche Stimmfärbungen, Lautstärken und Tempi zu nutzen. Das klappt auch ganz wunderbar in einer Impro mit mehrern Leuten. Wahrscheinlich sogar wesentlich besser, als bei meinen Bandaufnahmen:

Natürlich ist es auch eine Idee, so ein Bild mit einer Gruppe zu gestalten. Ein Thema wird vorgegeben und es gibt versschieden große Zettel, die dann mit jeweils einem Wort bunt gestaltet werden. Am Ende alles auf ein Blatt puzzeln (evtl. durcheinander oder das Blatt vorstrukturieren, sodass jedes Teil genau einen Platz hat) und schon hat man ein kleines Kunstwerk von allen und eine wunderbare Grundlage für Arbeit mit der Stimme.  Auch Zeitungen und Zeitschriften bieten verschiedene Schriftarten und Schriftgrößen, sowie interessante Wörter.

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